Praxisseminare / Workshops
Der starke Praxisbezug auf allen Ausbildungsebenen bildet ein Spezifikum der Würzburger Museologie und Museumswissenschaft: Die unterschiedlichen Facetten der Museumsarbeit werden nicht nur theoretisch-abstrakt, sondern ebenso anhand konkreter Einzelfälle durchgespielt. Auf diese Weise wird ein realer Bezug zum Museumsalltag hergestellt und den Studierenden schon im Studium praktisches Erfahrungswissen vermittelt. Dies meint neben Ein- und Mehrtagesexkursionen, die auch über die Region hinaus und ins Ausland führen (vgl. Rubrik Exkursionen), die persönlichen Kontakte und Diskussionen mit Museumsleitern bzw. mitarbeitern, welche die Studierenden anhand von „Best Practise“-Beispielen und „Worst Case“-Szenarien für die komplexen Anforderungen und Problematiken sensibilisieren. Einen weiteren Praxisbezug bieten Unterrichtseinheiten, die in Museen und Sammlungen vor Ort stattfinden. Außerdem werden Museumsprofis und im Kultursektor Tätige durch Gastvorträge, Lehraufträge, Praxisseminare und Workshops regelmäßig in das Studium einbezogen.
Die Herzstücke der praxisnahen Ausbildung im Sinne des „Forschenden Lernens“ wie „Forschenden Ausstellens“ bilden Praktika, Studien- und Ausstellungsprojekte (vgl. Rubriken Ausstellungsprojekte, MA-Projekte, Praktika). Hier sammeln Studierende über einen längeren Zeitraum praktische Kenntnisse und Erfahrungen. Gleichzeitig können sie das Erlernte aktiv anwenden, neue Wege erproben und knüpfen hierbei wertvolle Netzwerke, die ihnen später den Einstieg ins Berufsleben erleichtern.
Neuer Lageplan für den Botanischen Garten
Besucherforschung in der DASA Dortmund
Biodiversität trifft Inklusion
Fachgerechter Umgang mit Objekten
Führung für Blinde im Museum am Dom
Gegenwart sammeln und ausstellen
Inklusive Angebote für Dauerausstellungen
Lehrerhandreichung für Bandkeramikmuseum
Kunstwerke auf Papier und Archivgut
Museumsbox für den Kulturspeicher