Dr. Hilke Thode-Arora vom Museum Fünf Kontinte, München, spricht über "Provenienzforschung an den Objekten der Ozeanien-Sammlung im Museum Fünf Kontinente - Herausforderungen und Desiderate".
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Ringvorlesung: SPKE 4.0
21.11.2019Eine Vorlesungsreihe des Instituts für Kunstgeschichte, der Professur für Museologie und des Lehrstuhls für Neuere Geschichte der Julius-Maximilians-Universität in Kooperation mit dem Museum für Franken und dem Museum am Dom, Donnerstags, 18:15-19:45 Uhr, Philosophiegebäude am Hubland, Hörsaal 5, Eintritt frei.
MehrPIRANESI REITER FLETCHER | REIZ DER RUINE
19.11.2019Neue Ausstellung im Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg vom 10. November 2019 bis 2. Februar 2020
MehrSchon fast eine "Tradition" - das Renaissance-Kolloquium geht in die 5. Runde und beleuchtet wieder eine ganze Reihe von neuen Aspekten.
MehrDr. Marie Luisa Allemeyer von der Zentralen Kustodie und Forum Wissen der Universität Göttingen spricht über "Wissen Schaffen und Wissen Schaffen sichtbar machen – das künftige Forum Wissen Göttingen".
MehrProf. Dr. Kai Uwe Schierz der Kunstmuseen Erfurt spricht über "Ambivalentes Erbe: Emil Noldes Gemälde ‚Begonien‘ von 1929"
MehrProf. Dr. Sebastian Schütze vom Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien spricht über "Kunst- und Kulturtransfer zwischen Neapel, Wien und Mitteleuropa. Neue Forschungen am Vienna Center for the History of Collecting".
MehrDie Nachwuchsforschungsgruppe HistStadt4D, eine Kooperation des Instituts für Kunstgeschichte und der Human-Computer Interaction der Universität Würzburg mit dem Medienzentrum der TU Dresden, entwickelt ein neues Forschungswerkzeug für KunsthistorikerInnen.
MehrDr. des. Christopher M. Galler - Provenienzforscher am Bomann-Museum in Celle spricht über "Netzwerk und Netzwerken - das Netzwerk Provenienzforschung in Niedersachsen und seine praktische Arbeit".
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Von Mo 4. bis Mi 6. November 2019 findet im Burkardushaus in Würzburg eine Tagung zum Vater von Max Dauthendey statt, organisiert vom Institut für Kunstgeschichte der JMU und dem Museum für Franken, in Zusammenarbeit mit der Akademie Domschule der Diözese Würzburg und mit der Unterstützung des Bezirks Unterfranken, der Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte, der Gruppe Würzburg des Frankenbunds und der Sparkassenstiftung der Sparkasse Mainfranken Würzburg.
MehrIm kommenden Wintersemester 2019/20 bieten Dr. Ina Uphoff (Forschungsstelle Historische Bildmedien) und Dr. Maria Keil (Teilprojekt der Medizinhistorischen Sammlungen "Ethik des Blicks - Professionalisierte Blicke" im BMBF-Verbundprojekt "INSIGHT. Signaturen des Blicks - Facetten des Sehens") eine Lehrveranstaltung mit und über Uni-Sammlungen an, offen für alle Studiengänge.
MehrDer Würzburger Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn (1545−1617) setzte um 1600 seiner höfischen Repräsentation bis zu 300 Sakralbauten an die Seite, die – je nach Sichtweise – von seinem gegenreformatorischen Eifer oder seinen machtpolitischen Ambitionen zeugen sollen. Doch wurden mit den prestigeträchtigen oder flächendeckenden Gestaltungen alte Wertvorstellungen behauptet oder neue Absichten verfolgt?
MehrDas Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Studierende/n ab dem 5. Fachsemester (gerne auch Master-Studierende) der Archäologie oder Kunstgeschichte für ein studienbegleitendes Praktikum ab Oktober 2019 zur Betreuung und Weiterentwicklung der sozialen Netzwerke Facebook und Instagram. Es ist ausdrücklich erwünscht, dass Studierende Ideen und Kompetenzen aus dem digitalen Bereich in die Museumsarbeit einbringen.
MehrDem Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg ist ein spektakulärer Ankauf gelungen: Aus dem Pariser Kunsthandel konnte ein Porträt des großen Renaissancearchitekten Sebastiano Serlio erworben werden, geschaffen um 1570 von dem Bologneser Maler Bartolomeo Passerotti. Der kostspieligste Neuzugang, den die Gemäldegalerie je verzeichnete, wurde durch das Zusammenwirken von großen Stiftungen und privaten Vereinen ermöglicht. Ihnen gilt der Dank des Museums.
MehrGibt es im Martin von Wagner Museum der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) Gemälde, die in der NS-Zeit unrechtmäßig erworben wurden? Ein neues Projekt der Museologie geht diese aktuelle Forschungsfrage an und bezieht Studierende des Studiengangs „Sammlungen-Provenienz-kulturelles Erbe“ ein.
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