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Institut für Kunstgeschichte

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Ein Fest zum Feste!

17.11.2021

Am 7. Dezember feiern Kunstgeschichte und Klassische Archäologie gemeinsam ihr Bestehen im Gedenken an den Pionier historisierender Kunstbetrachtung, Johann Joachim Winckelmann, der 1717 in Stendal geboren wurde.

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Die arabischen Evangelien der Typographia Medicea. Buchdruck, Buchhandel und Buchillustration in Rom um 1600, als Band 3 der Reihe „European Identities and Transcultural Exchange: Studies in Art History“ im De Gruyter Verlag.

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Ein neues Netzwerk soll Giambattista Tiepolo und seinen Söhnen zu europäischer Sichtbarkeit verhelfen. Die Universität Würzburg ist von Anfang an maßgeblich daran beteiligt. Jetzt trafen sich alle Beteiligten zur Gründungsversammlung bei Venedig.

 

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Die Habilitationsschrift bietet erstmals eine umfassende Gesamtdarstellung der Geschichte des Würzburger Domes im Mittelalter. Auf Basis eingehender Quellenstudien und detaillierter Bauanalysen wird die Kathedrale aus ihren späteren Überformungen herausgeschält und in ihrer ursprünglichen Gestalt – nicht zuletzt mittels spektakulärer Grafiken – rekonstruiert.

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Der reich illustrierte Band widmet sich Carl Albert Dauthendey (1819–1896), der in der Literatur teilweise als "erster deutscher Photograph" angesprochen wird. Ob richtig oder nicht: Dauthendey war auch durch die damals seltene Internationalität seiner Karriere, v. a. die zwanzigjährige Arbeit als Photoporträtist der russischen Eliten in St. Petersburg, und wegen der literarischen Bearbeitung der Vita durch seinen Dichtersohn Max – "Der Geist meines Vaters" (1912) – ein faszinierender Sonderfall der Kunst- und Bildgeschichte des 19. Jahrhunderts.

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Musik erzeugt Bilder im Kopf, aber niemand hat die bildliche Vorstellungskraft so sehr und so anhaltend herausgefordert wie Mozart. Wie anregend sein Werk auf die Bildkünste gewirkt hat, zeigt die Ausstellung „IMAGINE MOZART | MOZART BILDER“ zu erleben, die das Martin von Wagner Museum der Universität und das Mozartfest Würzburg im Museum im Kulturspeicher präsentieren. Kuratoren sind Damian Dombrowski (Institut für Kunstgeschichte Würzburg), Andrea Gottdang (Institut für Kunstgeschichte Augsburg) und Ulrich Konrad (Institut für Musikforschung Würzburg). Am 14. Mai ist die Eröffnung.

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Die Digitalisierung des Martin von Wagner Museums schreitet fort: Nach der Video-Reihe „Tiepolo libero!“ kommt jetzt die App für die Gemäldegalerie – entwickelt in einer kunsthistorischen Masterarbeit.

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Am kommenden Sonntag probieren wir wieder etwas Neues aus: Prof. Damian Dombrowski, Direktor der Neueren Abteilung und Kurator von »Der Arbeit die Schönheit geben« | Tiepolo und seine Werkstatt in Würzburg, nimmt Sie mit auf eine Online-Führung durch die Ausstellung. Wurden in den bisherigen Videos Einzelaspekte vertieft, so wird jetzt versucht, über die Gesamtschau das Verbindende der Ausstellungskapitel zu vermitteln.

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Die wechselseitigen Einflüsse zwischen ostasiatischer und europäischer Kunst über die Jahrhunderte hinweg sind ein faszinierendes Thema. Genau das fand auch eine Gruppe Studierender der Kunstgeschichte und der Sinologie. In den Semesterferien organisierten sie eine Vorlesungsreihe mit Vortragenden aus beiden Disziplinen. Das Ergebnis können Sie ab Mittwoch, 11. November 2020 um 18.30, miterleben!

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Seit Dienstag, 9. März 2021 ist die Gemäldegalerie wieder geöffnet. Die Tiepolo-Ausstellung ist ab 16. März in leicht veränderter Form endlich für alle zu sehen. In der Antikensammlung können Münzkabinett und Ägyptensaal ab 23. März wieder besucht werden. Mit der vollständigen Öffnung aller Sammlungsteile ist ab Ostern zu rechnen.​

 

Voraussetzung für den Besuch ohne Voranmeldung ist eine 7-Tage-Inzidenz von unter 50. Bei einem Inzidenzwert zwischen 50 und 100 ist eine Anmeldung erforderlich

 

(Infos auf der Homepage des Museums oder Tel. 0931-3182288, -3182283 oder museum.na@uni-wuerzburg.de).

 

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