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Institut für Kunstgeschichte

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Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 08. - 09.06.2018

Eingabeschluss: 15.01.2018

 

Kooperation der Institute für Kunstgeschichte der Universität Leipzig und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg mit der École Pratique des Hautes Études Paris (Sorbonne), PSL (HISTARA)

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Prof. Dr. Armin Stock (Julius-Maximilians-Universität Würzburg): Das Adolf-Würth-Zentrum für Geschichte der Psychologie – Entstehung, Bestände, Forschung und Aufgaben am 21.12.17 um 18:00 c.t.

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Prof. Dr. Barbara Welzel (TU Dortmund): "Bilder im Museum: Kulturelles Erbe und Partizipation" am 14.12.17 um 18:00, c.t.

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Bernhard Purin (Jüdisches Museum München): "Geraubt und vergessen. Über den Umgang mit jüdischen Ritualobjekten in Bayern" am 07.12.17 um 18:00, c. t.

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Dr. Tobias Strahl (Sarajevo): "Kultur – Erbe – Konflikt: das Negativ des Diskurses zum kulturellen Erbe"

am 16.11.17 um 18:00 Uhr

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Ringvorlesung: #4

01.11.2017

Dr. Lisa Regazzoni (Goethe-Universität Frankfurt am Main): "Das zweite Leben der Objekte. Wie Sammlungsbestände für neue Erzählungen erschlossen werden am Beispiel der Goethe-Universität." am 23.11.17 um 18:00 c.t.

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Prof. Dr. Iris Wenderholm (Universität Hamburg): "Zur Aktualität von Universitätssammlungen. Zwischen Bedeutungsforschung und Genderfragen – ein Werkstattbericht"

am 09.11.2017 um 18:00

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Prof. Dr. Gilbert Lupfer (Dresden / Magdeburg): "Woher kommt die Provenienzforschung und wo will sie hin?"

am 26.10.17 um 18:00

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Eine Vorlesungsreihe des Instituts für Kunstgeschichte, der Professur für Museologie und des Lehrstuhls für Neuere Geschichte der Julius-Maximilians-Universität sowie des Museums für Franken

Donnerstags, 18-20 Uhr, Philosophiegebäude am Hubland, Hörsaal 5, Eintritt frei.

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Die Architektur des 20. Jahrhunderts steht derzeit in vielerlei Hinsicht im Interesse einer breiteren Öffentlichkeit ebenso wie der Fachwelt von Baugeschichte und Baupraxis. Würzburg bietet ein repräsentatives Beispiel für die

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Keine andere Herrscherpersönlichkeit hat Stadt und Land so sehr geprägt wie Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn (1545-1617). Seine Kulturpolitik hatte Auswirkungen auf Architektur und Urbanistik, auf Malerei und Skulptur, auf Bildungswesen und Musik, auf das Sammeln von Büchern und Kunstwerken.

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