Das Jahr im Martin von Wagner Museum und Eröffnung der Ausstellung "Wein & Sinnlichkeit - Der Fotograf Johann Willsberger entdeckt das griechische Symposium"
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Studientag zur Familie Custos, einer Kupferstecher- und Verlegerfamilie des Frühbarock zwischen Antwerpen, Innsbruck, Venedig und Augsburg (mit Präsentation des Werkkatalogs in der Reihe des New Hollstein German Engravings, Etchings and Woodcuts, 1400-1700)
MehrHändler, Philosophen, Astronomen – Visionäre --- Tiepolos Levantiner in der Würzburger Residenz
07.11.2023Orientalisch anmutende Figuren bevölkern Tiepolos Gemälde seit den 1730er Jahren, wie es nicht zuletzt einer Tradition der venezianischen Malerei entspricht. Freilich: in den Werken, die er 1750–1753 in Würzburg geschaffen hat – nicht nur in den Fresken der Residenz, sondern auch in Gemälden und Zeichnungen, die sich heute im Martin von Wagner Museums befinden – kommt es zu einer merklichen Häufung dieser Motive.
MehrEine Gruppe von Kunstgeschichte-Studierenden hat sich zwei Semester lang im Seminar „Museologie (Kunstgeschichte)“ mit der Konzeption und Umsetzung einer Ausstellung beschäftigt und möchte Ihnen nun im Museum für Franken auf der Würzburger Festung die Ergebnisse dieser Arbeit präsentieren: „KinderBilder – mehr als kleine Erwachsene“.
Mehr14.–16. November 2024, Julius-Maximilians-Universität, Würzburg
MehrNeue Publikation: Der Kiliansdom in Würzburg, Bau und Ausstattung (Autor: Johannes Sander)
14.07.2023Der Würzburger Dom, einer der bedeutendsten romanischen Bauten Deutschlands, wird umfassend und anschaulich dargestellt. Digitale Rekonstruktionsgrafiken zeigen die Ergebnisse neuester Forschungen zur Baugeschichte. Ausführlich behandelt wird auch die reiche Ausstattung von Mittelalter bis Moderne.
MehrEin Kapitel der aktuellen Sonderausstellung »ANTIKE ERFINDEN« im Würzburger Universitätsmuseum widmet sich der immensen Antikenkenntnis Martin von Wagners. Mit ihr konnte er die »Ilias« auf ungleich fundiertere Weise durchdringen und darstellen als viele andere Künstler.
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Im Stadtmuseum Wittenberge (Brandenburg) ist am 4. Juni 2023 die Ausstellung „Schatz oder Schrott – eine Ausstellung in eigener Sache“ feierlich eröffnet worden. Die Reden von Dr. Oliver Hermann (Bürgermeister von Wittenberge), Dr. habil. Susanne Müller-Bechtel (MA-Studiengang „Sammlungen – Provenienz – Kulturelles Erbe“, Julius-Maximilians-Universität Würzburg) und Marcel Steller (Stadtmuseum Wittenberge, Museumsleiter) betonten die Bedeutung des Stadtmuseums als Kultur- und Bildungsort in Wittenberge und dessen Rolle für das gemeinsame Sichtbarmachen städtischer Identität.
Mehr"Würzburg liest ein Buch 2023" - Vortrag am Di 27. Juni 2023 von Prof. Dr. Eckhard Leuschner
12.06.2023Im Rahmen des Veranstaltungsprogramms zu "Würzburg liest ein Buch 2023" hält Prof. Dr. Eckhard Leuschner einen Vortrag zu Leben und Werk des Photopioniers Carl Albert Dauthendey (1819-1896), dem Vater von Elisabeth (und Max) Dauthendey.
MehrFRIEDRICH SCHILLER UND DIE TAPFERKEIT - Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Riedel am Mo 12. Juni 2023
01.06.2023Tapferkeit gehört zur Grundausstattung eines Helden in Homers »Ilias« – und folglich auch in Martin von Wagners Zeichnungen zu dem Epos, die im Zentrum unserer aktuellen Sonderausstellung »ANTIKE ERFINDEN« stehen. Neben Homer ist Friedrich Schiller derjenige Autor, mit dem Wagner sich am intensivsten bildkünstlerisch auseinandergesetzt hat.
MehrIm Mittelpunkt der aktuellen Sonderausstellung »ANTIKE ERFINDEN« stehen die spektakulären Zeichnungen Martin von Wagners zu Homers »Ilias«. Aufmerksamen Besucherinnen und Besuchern wird vielleicht aufgefallen sein, dass weibliche Figuren darin häufig vorkommen, ja sogar eine prominentere Rolle spielen als in der literarischen Vorlage.
MehrAuftritt Architekt! Die Repräsentation eines Berufsstandes in der italienischen Renaissance
21.04.2023Studientag aus Anlass einer bedeutenden Neuerwerbung des Martin von Wagner Museums und ihrer Beziehung zu einem Gemälde im Altbestand derselben Sammlung.
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Zur Ausstellungseröffnung am 23. März 2023 um 18 Uhr im Toscanasaal der Residenz
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
MehrDie Typographia Medicea war eines der innovativsten Medienunternehmen der Frühen Neuzeit – 1584 in Rom gegründet, finanziert von Kardinal Ferdinando de' Medici und geleitet vom Mathematiker, Universalgelehrten und Sprachgenie Giovanni Battista Raimondi (ca. 1536 – 1614). Die Publikation enthält neue Studien und unbekannte Dokumente zum Verlagshaus aus den Archiven von Rom und Florenz.
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