Zum 1. Internationalen Tag der Provenienzforschung geben Expertinnen und Experten des Museums am Dom und der Universität Würzburg am 10. April Einblicke in die Thematik und stellen aktuelle Forschungsprojekte vor.
Warum gelangten antike Objekte aus der „Dritten Welt“ nach Europa? Wie wurden Gegenstände aus jüdischem Besitz in der NS-Zeit geraubt oder weit unter Wert „günstig“ erworben? Was meint Beutekunst? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Interessierte in einer Reihe von Kurzpräsentationen aktueller Forschungsprojekte von Universität und Museum am Dom anlässlich des „1. Internationalen Tags der Provenienzforschung“.
Jeweils maximal zehn Minuten dauern die einzelnen Vorträge. Zu hören sind sie am Mittwoch, 10. April 2019, in der Zeit von 14:00 bis 16:00 Uhr im Museum am Dom, im Untergeschoss. Der Eintritt ist frei.
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