3D-Drucke im Museum am Dom
![3D-Scan des Werkes "Perit mundus - fiat iustitia" von Robert Höfling](/fileadmin/_processed_/3/7/csm_Robert_Hoefling__Perit_mundus_-_fiat_iustitia_f38a77f70b.jpg)
![3D-Scan der Figur "Hl. Jakobus der Ältere" von Tilmann Riemenschneider](/fileadmin/_processed_/8/6/csm_T._Riemenschneider__Hl._Jakobus_d.AE._de4138dd81.jpg)
3D-Drucke als taktile Medien im Museum
Im Rahmen des Seminars "Blind im Museum - Wie geht das? Methoden der Kunstvermittlung für blinde und sehbehinderte Besucher im Museum am Dom" unter der Leitung von Simone Doll-Gerstendörfer wurden in Kooperation mit dem Rechenzentrum der Universität von mehreren Kunstwerken 3D-Drucke hergestellt.
Als Tastobjekte dienen sie blinden und sehbeeinträchtigten Besuchern als ein Hilfsmittel, um Kunst zu be-greifen. Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Graf-zu-Bentheim-Schule der Blindeninstitutsstiftung e.V. loteten die Studierenden unter anderem Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes taktiler Medien im Museum aus.
3D-Druck lässt Sehbehinderte Kunst erleben (27. Januar 2015, einBLICK)
Riemenschneider-Details zum Ertasten (22. Januar 2015, Pressestelle Bischöfliches Ordinariat Würzburg)
Kunst für Blinde aus dem 3D-Drucker (11. Februar 2015, Welt)