DIE KUNST DES TRAUERNS Gezügelte Gefühle in den Bildkünsten, 1750–1850
Erstes Wellhöfer-Kolloquium, Donnerstag/Freitag, 5./6. Dezember 2024
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DIE KUNST DES TRAUERNS Gezügelte Gefühle in den Bildkünsten, 1750–1850
Erstes Wellhöfer-Kolloquium, Donnerstag/Freitag, 5./6. Dezember 2024
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Konzepte und Interpretationen britischer und kontinentaler Wohnarchitektur zwischen 1750 und 1900
moreDiese Publikation schreibt die Geschichte der ‚Bauhütten‘ neu. Bisherige Beschreibungen orientieren sich an Steinmetzordnungen, die von Freiheit, Einheit und reichsweiter Geltung sprechen. Im Detail stellte sich dies anders dar: Mit Begriffen wie ‚Bauhütte‘ und ‚Zunft‘ lassen sich die vielfältigen Formen lokaler Handwerksorganisation samt ihrer Einbindung in die Stadt- oder Landesherrschaften nicht beschreiben.
moreDie Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung und Schmerzhafte Muttergottes auf dem Nikolausberg, im Volksmund Käppele genannt, gehört zu den bedeutendsten religiösen Stätten im Frankenland. Zugleich bilden die Wallfahrtskirche aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, der großartige Stationsweg und die 1778/92 errichtete Gnadenkapelle ein wertvolles Gesamtensemble aus Architektur, Malerei und Plastik.
moreIm Rahmen der Ringvorlesung „Kabale, Liebe und Skandale“ (Kolleg Mittelalter und Frühe Neuzeit) hält Herr Prof. Dombrowski am Dienstag, 2. Juli 2024, um 19.30 Uhr im Toscanasaal der Würzburger Residenz (Südflügel, 2. Stock) den Vortrag "Herrscherin ohne Moral, Malerei ohne Empörung - Tiepolos Fassungen des Themas ‚Kleopatra und Marc Anton‘".
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Thomas Grochowiak (1914–2012) bezeichnete die Verfertigung seiner Gemälde gern als „Mal-Aktionen“. Das hatte sicherlich mit den Abstrakten Expressionisten in den USA zu tun, bei denen im fertigen Werk die malerische Geste – also der Malprozess selbst – sichtbar bleiben sollte. Der bekannteste von ihnen, Jackson Pollock, sah in der Leinwand seine „Arena“. Wie Pollock malte auch Grochowiak auf einer horizontalen Malfläche.
moreEine Ausstellung des Martin von Wagner Museums der Universität Würzburg in Kooperation mit dem Mozartfest Würzburg
moreDie neue Ausgabe des Renaissance-Kolloquiums für den kunsthistorischen Nachwuchs, gemeinsam ausgerichtet vom Institut für Kunstgeschichte der Universität Würzburg, der École Pratique des Hautes Études (PSL) Paris und der Karlsuniversität Prag, findet am 11. und 12. Juni 2024 in Prag statt.
moreDie Texte sind die verschriftlichten und redigierten Beiträge eines internationalen Kolloquiums, das – organisiert von der École Pratique des Hautes Études, PSL, Paris, vom Institut für Kunstgeschichte der Universität Würzburg und der Universität Jaén – vom 1. bis 4. Juni 2022 in Paris stattfand und finanziell von der Deutsch-Französischen Hochschule unterstützt wurde.
moreRiesenandrang bei der Präsentation des Buches „Die Entstehung der Würzburger Residenz. Die Architektur“ von Stefan Kummer am 16. März: Der Toscanasaal platzte aus allen Nähten, anschließend wurde in der Gemäldegalerie gefeiert.
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Wir freuen uns sehr, dass Herr Prof. Dr. Stefan Bürger am 12. April 2024 als Ordentliches Mitglied in die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig aufgenommen wurde.
moreBand 4 in der von Sabine Frommel und Eckhard Leuschner herausgegebenen Reihe "European Identities and Transcultural Exchange". Der Band befasst sich mit der Interpretation der italienischen Renaissance durch französische Künstler seit dem späten 18. Jahrhundert. Der Fokus liegt auf den Ursprüngen des historiografischen Mythos von Architektur und Kunst des toskanischen Quattrocento, darauf wie dieser Mythos Form annahm und sich dank des Blickes französischer Reisender, Philosophen, Gelehrter, Künstler und v.a. Architekten verbreitete.
moreKennen Sie das Innere unserer Museen? Wissen Sie was hinter den Kulissen geschieht? Warum wird manches gesammelt, aber anderes nicht? Museen sind der sichere Ort für das Bewahren des gesellschaftlichen Gedächtnisses, aber auch der ganz persönlichen Erinnerung an vergangene Zeiten. Zahllose Objekte in den Ausstellungen und Magazinen können Auskunft über die Vergangenheit geben – oder etwa nicht?
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In wenigen Wochen wird mit dem 37. Deutschen Kongress für Kunstgeschichte die größte kunsthistorische Fachtagung im deutschsprachigen Raum stattfinden.
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