Deutsch Intern
European Ethnology

Studierhilfen

In diesem Bereich finden Sie Informationen und Hinweise zu Literaturrecherche, Referaten, Hausarbeiten und Protokollen, sowie zu Lerntechniken und Prüfungsangelegenheiten.

Die folgende Liste gibt einen Überblick über Einführungswerke, Sammelbände und Monographien zu zentralen Fragen der Europäischen Ethnologie / Empirische Kulturwissenschaft, die zur Anschaffung für Ihre Handbibliothek empfohlen werden. 

Handbibliothek (Stand: Februar 2020)

Zentralbibliothek 

Teilbibliothek Anglistik / Germanistik / Romanistik (AGR)


Websites zur Literaturrecherche:

Europeana – Europäisches Bibliothekenportal, Zugang zu einzelnen nationalen Katalogen, vereinzelt auch zu digitalisierten Büchern, aber keine umfassende Volltextsuche.

EVIFA - Die Virtuelle Fachbibliothek der ethnologischen Fächer

Gallica – Online-Archiv der Bibliothéque nationale de France; rund 70.000 Werke als Volltext.

Göttinger Digitalisierungszentrum

Google Print / Google Library – Volltextsuche in eingescannten Büchern der Suchmaschine Google.

MDZ – Münchner DigitalisierungsZentrum 

Million Book Project – Akademisches Forschungsprojekt der Carenegie Mellon University (USA) mit Partnern in Indien und China, enthält rund 50.000 Bücher.

Projekt Gutenberg

Im Rahmen des Studiums der EE/EKW haben Sie die Möglichkeit Praktika abzuleisten. Dauer: mind. 4 Wochen (je nach Studiengang und Modul)im Museums- und Kulturbereich, auch in Semesterferien → Die entsprechende abzulegende Prüfungsleistung entnehmen Sie bitte Ihrer Prüfungsordnung bzw. der Studienfachbeschreibung.

Abgabe des Praktikumsberichts mit ausgefülltem Deckblatt bei 

Pear-Sue Carper für alle Bachelor-Student*innen 

Prof. Dr. Michaela Fenske für alle Master-Student*innen

Achtung!

Bitte sehen Sie davon ab, Ihre Praktikumszeugnisse im Original einzureichen. Eine erneute Ausstellung kann nicht garantiert werden.

Mögliche Praktikumsstellen während des EE/EKW-Studiums

Die Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (KIS) unterstützen beeinträchtigte Studierende mit einem umfangreichen Beratungs- und Informationsangebot.