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Philosophische Fakultät

Meldungen

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Irisch-amerikanische Studien: Diesen Schwerpunkt bietet in Deutschland nur die Würzburger Anglistik & Amerikanistik. Pia Becke schreibt auf diesem Gebiet ihre literaturwissenschaftliche Masterarbeit.

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Am 12. März geht es mit dem Schellig-Forum auf Exkursion.

Am Mittwoch, 12. März 2025, hat das Schelling-Forum ein besonderes Angebot im Programm: Eine Exkursion zu Sensalight Technologies GmbH am Hubland, geleitet vom früheren JMU-Präsidenten Alfred Forchel.

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Im Workshop zeigte Stephanie Döpper (stehend) den Teilnehmenden, wie sie 3D-Modelle von archäologischen Objekten erstellen.

Zurzeit befindet sich Juniorprofessorin Stephanie Döpper im Oman für archäologische Feldforschungen. Dort hielt sie auch an einer Universität einen Workshop zur 3D-Dokumentation von historischen Objekten.

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Aus dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 hat ein Würzburger Offizier Briefe in die Heimat geschickt. Um sie dreht sich ein öffentlicher Leseabend am Montag, 10. März, im Stadtarchiv Würzburg.

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Beliebtes Hobby: Etwa 17 Millionen private Gärten gibt es in Deutschland.

Eine Forschungsgruppe aus der Würzburger Europäischen Ethnologie will untersuchen, wie Gärtnerinnen und Gärtner mit Wandel umgehen – und inwieweit sich daraus Rückschlüsse auf unsere Gesellschaft ziehen lassen.

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Der nächste Vortrag im Schelling Forum findet am Mittwoch, 19.2.2025 statt.

Steckt die Antwort auf all die komplexen Fragen unserer Zeit in der Wissenschaft? Das diskutieren der ehemalige DFG-Präsident Professor Peter Strohschneider und SZ-Redakteurin Dr. Theresa Palm im Schelling-Forum.

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Sechs neue Gelehrtentafeln machen in Würzburg auf bekannte Wissenschaftler der Universität aufmerksam. Damit erhöht sich die Zahl der Tafeln im Stadtgebiet auf 63.

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Boğazköy-Ḫattuša hieß die im heutigen Anatolien gelegene Hauptstadt der Hethiter (Siehe Bild). Nahezu 2000 hurritische Keilschrifttafeln haben Forschende hier gefunden.

Ein Forschungsteam der Universitäten Würzburg und Marburg analysiert nahezu 2000 Texte aus Anatolien. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert. Die Förderdauer beträgt zwölf Jahre.

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