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Sechs neue Gelehrtentafeln machen in Würzburg auf bekannte Wissenschaftler der Universität aufmerksam. Damit erhöht sich die Zahl der Tafeln im Stadtgebiet auf 63.

Anhelina Stolitnia ist die erste Forscherin, die mit einem JMU-Coimbra-Group-Stipendium Gast an der Uni Würzburg war. Sie untersucht die Darstellung des Alterns weiblicher Figuren in der ukrainischen Literatur.

Mit der Kulturtechnik des Computerspielens hat sich Dr. Friedrich Werther in seiner Dissertation befasst. Für die innovative Arbeit erhielt er den Bildungsforschungspreis 2025.

Das Treppenhausfresko in der Residenz ist eines der größten je geschaffenen Gemälde. Aber welchen Blick auf die Welt wählte Giovanni Battista Tiepolo? Dieser Frage widmet sich das Schelling-Forum am Donnerstag, 6. Februar.

Ein Forschungsteam der Universitäten Würzburg und Marburg analysiert nahezu 2000 Texte aus Anatolien. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert. Die Förderdauer beträgt zwölf Jahre.

Mehr als 2.000 Jahre alte Papyri stehen im Mittelpunkt eines neuen Forschungsprojekts an der Universität Würzburg. Aus einem ägyptischen Tempel stammend, erzählen sie viel über das Leben zu dieser Zeit.

Für Studierende sowie Doktorandinnen und Doktoranden der Philosophischen Fakultät findet am Dienstag, 21.01.2025, 10 Uhr, eine Online-Informationsveranstaltung statt.

Bei einer öffentlichen Posterpräsentation stellen Studierende der Uni Würzburg ihre Praxisprojekte aus der Zusatzqualifikation „Kulturvermittlung“ vor – am Mittwoch, 22. Januar, ab 13 Uhr.

Anlässlich des 250. Geburtstags seines Namensgebers Friedrich Wilhelm Joseph Schelling lädt das Schelling-Forum zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion zu dessen philosophischen Lehren ein.

Was gilt es bei der wissenschaftlichen Kooperation mit China zu beachten? Zu diesem Thema bieten die Universitäten Würzburg und Erlangen-Nürnberg ein gemeinsames Fortbildungsprogramm an.

Seit Dezember 2024 Gast an der Uni Würzburg: Dr. Shuan Osman Karim ist Sprachwissenschaftler und Experte für iranische Sprachen. Ein Humboldt-Stipendium ermöglicht es ihm, am Lehrstuhl von Professor Daniel Kölligan zu forschen.

Die Tagung ist eine Kooperation der Fächer Geschichte, Kunstgeschichte und Museologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

Am 14.01.2025 hat der Stiftungsrat der altehrwürdigen Egypt Exploration Society mit Sitz in London PD Dr. Eva Lange-Athinodorou zur neuen leitenden Herausgeberin des Journal of Egyptian Archaeology (JEA) gewählt.

Philipp Kobusch ist neuer Professor für Klassische Archäologie an der Universität Würzburg. Sein aktueller Fokus liegt auf der Erforschung rituellen Handelns im Raum.

Die Grundlagen komparatistischen Arbeitens in den mediävistischen Literaturwissenschaften steht im Zentrum einer internationalen Tagung an der Universität Würzburg. Sie findet statt vom 15. bis zum 17. Januar 2025.

Wer zum Wintersemester ein Lehramtsstudium anfangen will, bekommt ab 1. September eine spezielle Unterstützung: Ein Beratungsteam der Uni hilft beim Aufstellen des Stundenplans.

Geschichte hautnah erleben – das können Interessierte am 23. September bei einem Leseabend der Uni Würzburg in Castell. Dort wird aus den Briefen der örtlichen Schreinerfamilie Arnoldt vorgelesen.

Die Einschreibung für viele zulassungsfreie Studiengänge ist an der Universität Würzburg ab sofort möglich. Studieninteressierte finden hier wertvolle Infos und Links.

Historische Orte kennenlernen, Wissenschaftsgeschichte hautnah erleben und sogar auf den Spuren eines Mordes wandeln: eine neue App der Uni Würzburg macht‘s möglich.

Spannende Vorträge und Diskussionen zum Thema Kohlendioxid-Kompensation gab es beim ersten externen Vernetzungstreffen des Projektes REKLINEU.

Am Biozentrum der Uni Würzburg öffnet eine Dauerausstellung zum Leben und Wirken des Zoologen Theodor Boveri. Der Eintritt ist frei.

Die Demokratiebildung in Museen voranbringen: Das ist das Ziel eines neuen Forschungsprojekts an der Universität Würzburg. Verantwortlich dafür ist die Professur für Museologie.

Das zentralasiatische Kuschana-Reich zählte zu den einflussreichsten Staaten der Antike. Nun hat eine Forschungsgruppe der Universitäten Köln und Würzburg ein Schriftsystem entziffert, das neues Licht auf seine Geschichte wirft.

Der Lehrstuhl für Europäische Ethnologie von Professorin Michaela Fenske lädt Anfang August zu einer internationalen Konferenz zur kultur- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung.

Carlotta Posth ist neue Juniorprofessorin für Mediävistische Komparatistik an der Universität Würzburg. In ihrer Forschung dreht sich viel um Sterben und den Tod.

Von Social Media bis Mobilitätswende – ein neuer YouTube-Auftritt, an dem die Uni Würzburg beteiligt ist, bereitet Kulturwissenschaft so auf, dass sie für Jugendliche interessant wird.

Der digitale Wandel erfordert auch im Unterricht Anpassungen. Ein deutschlandweites Projekt soll deshalb Weiterbildungsmodule entwickeln. Mit dabei ist auch der Lehrstuhl für Fachdidaktik – Moderne Fremdsprachen der Uni Würzburg.

Das ägyptische Totenbuch liefert einzigartige Einblicke in das religiöse Leben Altägyptens. Ein neues Handbuch stellt den aktuellen Forschungsstand vor. Mitherausgeber ist der Würzburger Ägyptologe Martin Andreas Stadler.

Mehr kooperierende Betriebe, höhere Förderung, ein neuer Partner innerhalb der Uni: BigData@Geo geht in die zweite Runde und will mit Hilfe von Klimadaten konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen mit Naturbezug erstellen.

Der Klimawandel wird sich in den kommenden Jahrzehnten auch in Mainfranken spürbar auswirken. Die damit verbundenen Risiken zu minimieren, ist Ziel eines neuen Forschungsprojekts an der Universität Würzburg.