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Philosophische Fakultät

Nachhaltiger Campus: Ihre Ideen sind gefragt

15.10.2023

Wie kann der Campus Hubland nachhaltiger gestaltet werden? Mitarbeitende im wissenschaftsstützenden Bereich haben jetzt die Möglichkeit, ihre Ideen bei einem Wettbewerb einzureichen und attraktive Preise zu gewinnen.

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Ein neuer Nachhaltigkeitswettbewerb sammelt Ideen, um Ressourcen am Campus Hubland zu schonen – mitmachen können Mitarbeitende der Uni noch bis Mitte Februar 2024. (Bild: Daniel Peter)

Ressourcen am Campus Hubland schonen, die Teilhabe von Menschen und anderen Lebewesen ermöglichen und einen Ort schaffen, der zum Verweilen einlädt – das sind die Ziele des Ideenwettbewerbs „Ein Raum für Viele(s)! Mein nachhaltiger Campus“. Im Rahmen der Nachhaltigkeits-Challenge suchen das Verbundprojekt REKLINEU sowie das WueLAB der Julius-Maximilians-Universität (JMU) dazu ab sofort kreative Vorschläge von Mitarbeitenden, insbesondere aus den wissenschaftsstützenden Bereichen am Hubland.

„Wir wollen von ihnen wissen: Was macht für Sie einen nachhaltigen Campus aus? Welche Maßnahmen schlagen Sie vor, welche neuen Ideen haben Sie?“, sag Prof. Michaela Fenske, Leiterin des REKLINEU-Teilprojekts 10. „Die besten Vorschläge möchten wir nach Möglichkeit konkret umsetzen.“ Zum Mitmachen genügt es, wenn Mitarbeitende einen ein- bis zweiseitigen Vorschlag per E-Mail einreichen. Einsendeschluss ist der 15. Februar 2024.

Attraktive Preise für die besten Vorschläge

Alle eingegangenen Ideen bewertet eine Jury aus Mitgliedern der Hochschulleitung, von REKLINEU sowie des WueLAB. Auch gemeinsame Einreichungen mehrerer Personen sind möglich.

Die sechs besten Ideen werden im kommenden Sommersemester prämiert und erhalten Preise im Wert von insgesamt 375 Euro. Weitere Informationen zur Nachhaltigkeits-Challenge findet sich auf der Website des Lehrstuhls für Europäische Ethnologie / Empirische Kulturwissenschaft.

Kontakt

Prof. Dr. Michaela Fenske, Inhaberin des Lehrstuhls für Europäische Ethnologie / Empirische Kulturwissenschaft, Tel.: +49 931 31-89921, michaela.fenske@uni-wuerzburg.de

Von Sebastian Hofmann

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