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  • Tagung "Common Grounds"
Philosophische Fakultät

Meldungen

Die Wechselwirkungen zwischen lokaler Selbstorganisation und staatlicher Regulierung: Damit beschäftigt sich eine neue Forschungsgruppe an der Universität Würzburg. Sie erhält dafür rund 2,5 Millionen Euro.

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"Tonal Systems and Music Notation in Mesopotamian and Related Cultures” ist der Titel einer interdisziplinären Tagung, die vom 20. bis 22. September an der Universität Würzburg stattfindet. Interessierte Gäste sind willkommen.

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Das Martin-von-Wagner-Museum der Universität Würzburg besitzt rund 1.200 antike Münzen. Erstmals werden sie jetzt der Öffentlichkeit in einem digitalen Münzkabinett präsentiert.

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Wissenschaftlerinnen aus Ägypten haben die Universität Würzburg besucht. Hier erhielten sie Einblick in Museologie und Ägyptologie und bekamen Anregungen für publikumswirksame Ausstellungen in Ägypten.

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Verstärkung für die Altertumswissenschaften: Der Historiker Felix K. Maier, Experte für die griechische und römische Antike, ist mit einer Heisenberg-Stelle von Freiburg an die Universität Würzburg gewechselt.

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Neues Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft: Es zielt darauf ab, die digitale Erforschung von Literatur weiter voranzubringen. Koordiniert wird es an der Universität Würzburg.

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BigData@Geo: Dieses Projekt soll Klima- und Umweltdaten in verständlicher Weise für die unterfränkische Land- und Forstwirtschaft aufbereiten. Die Europäische Union fördert es im EFRE-Programm mit 1,9 Millionen Euro.

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Faszination am Nil

16.04.2018

Seit gut drei Jahren kooperieren die Museologie und die Ägyptologie der Universität Würzburg mit der Helwan University in Kairo; der Austausch von Studierenden ist Teil der Kooperation. Judith Schief hat daran teilgenommen.

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Bis zum Jahr 2025 soll das Mainfränkische Museum in ein Fränkisches Landesmuseum umgewandelt werden. Um die 100 Millionen Euro sollen die Sanierung und die Umgestaltung kosten. Innovative Perspektiven für Landesmuseen präsentiert jetzt eine neue Vortragsreihe, die am 24. Oktober startet.

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Joachim Camerarius d. Ä. (1500-1574) war einer der führenden deutschen Gelehrten der frühen Neuzeit. Dennoch sind seine Werke bis heute weitgehend unerschlossen. Das zu ändern ist Ziel eines neuen Forschungsprojekts an der Universität Würzburg.

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Studierende der Universität Würzburg haben die Besucher des Mainfränkischen Museums erforscht und dabei sechs typische Gruppen identifiziert. Mit dem Wissen über die speziellen Wünsche und Bedürfnisse dieser Gruppen kann das Museum seine Angebote noch attraktiver machen.

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Am Institut für Geographie und Geologie der Universität Würzburg ist in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Würzburg ein neues Standardwerk über die älteste Stadt Frankens entstanden: Der „Atlas Würzburg“. Er bietet einen umfassenden und zugleich unterhaltsamen Blick auf die Stadt am Main.

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