Bildnachweise
none | Bild: Kolleg Mittelalter und Frühe Neuzeit
Nachbauten nach originalen Wrackfunden und Darstellungen von Schiffen aus dem gesamten Altertum sind aktuell im Martin von Wagner Museum zu sehen. | Bild: Christina Kiefer / Martin von Wagner Museum
none | Bild: Robert Emmerich / Universität Würzburg
none | Bild: Daniel Schwemer / Universität Würzburg
Das Gemälde von Martin Schonick aus dem Jahr 1536 zeigt die Belagerung der Marienburg im Jahr 1460. Nachdem der Hochmeister die Burg bereits kampflos aufgegeben hatte, verteidigten sich die Bürger der Stadt Marienburg noch bis 1460 gegen Danzig, mussten sich jedoch letztendlich ergeben. | Bild: Austellungskatalog, Muzeum Zamkowe w Malborku
Das Computerspiel „Minecraft“ – hier eine analoge Variante – steht am 30. März im Mineralogischen Museum im Mittelpunkt. | Bild: Mineralogisches Museum
none | Bild: Daniel Peter / Universität Würzburg
Andreas Nüchter im Permafrosttunnel knapp unterhalb des Zugspitzgipfels. | Bild: Universität Würzburg
Mitarbeitende des EORC und EAGLE-Studierende bereiten eine Forschungsdrohne für die Datenaufnahme in der Arktischen Nacht vor. | Bild: Mirjana Bevanda / JMU-EORC / UNIS
Der Politikwissenschaftler Professor Hans-Jörg Sigwart und der Mediävist Professor Harald Müller führen durch den Abend. | Bild: Schelling-Forum
none | Bild: Ugur Yurdagül / Stadt Würzburg
none | Bild: Universität Würzburg
none | Bild: Thananit / Adobe Stock
Am 12. März geht es mit dem Schellig-Forum auf Exkursion. | Bild: Schelling-Forum
Den Stundenplan zu füllen, ist gerade im ersten Semester eines Lehramtsstudiums eine knifflige Auf-gabe. Die Uni Würzburg hilft ihren Studierenden dabei. | Bild: Darkmoon Art / Pixabay
Auf vielen Dachböden und in Kellern sammeln sich solche historischen Dokumente: Schriftstücke älterer Generationen, die heute kaum noch jemand lesen kann. Ein Bürgerangebot der Uni Würzburg will das ändern. | Bild: Luise Stark / Uni Würzburg
Studierende der Universität Würzburg vor dem Zentrum für Philologie und Digitalität auf dem Campus Nord. | Bild: Jonas Blank / Universität Würzburg
Das Team des Lehrstuhls für deutsche Philologie auf einem Rundgang durch Würzburg mit der neuen App – hier vor einer Station an der Residenz. | Bild: Sebastian Hofmann / Uni Würzburg
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des REKLINEU-Vernetzungstreffens. | Bild: Sandra Eckardt / Universität Würzburg
Direkt am Haupteingang des Biozentrums am Hubland kann die neue Boveri-Ausstellung besichtigt werden. | Bild: Sebastian Hofmann / Uni Würzburg
Am Bauernkriegsdenkmal an der Würzburger Festung können laut Guido Fackler wichtige Aspekt des Themas „Demokratie“ vermittelt werden. | Bild: Pat Christ / Universität Würzburg
Schriftzeichen auf einem Felsen in der Almosi-Schlucht in Tadschikistan. | Bild: Bobomullo Bobomulloev
Das Plakat zur Multispecies-Konferenz zeigt die Umrisse einer Holz- und einer Honigbiene. Beide Arten werden in ihrer kulturwissenschaftlichen Relevanz am Lehrstuhl erforscht. | Bild: Luise Stark / Uni Würzburg
Französische und deutsche Literatur des Mittelalters: Damit beschäftigt sich Carlotta Posth in Forschung und Lehre. | Bild: Gunnar Bartsch / Universität Würzburg
Angefangen bei der Meme-Kultur bis hin zu Diskussionen über Gender: Der neue YouTube-Kanal "überalltag" betrachtet gesellschaftliche Phänomene aus kulturwissenschaftlicher Perspektive. | Bild: Nikola Nölle / Uni Würzburg
Weiterbildungsmodule sollen Lehrkräfte fit für den digitalen Wandel machen. | Bild: Jacob Lund / iStockphoto.com
Dieser Ausschnitt aus einem Fragment eines Totenbuches aus dem Bestand des Martin von Wagner Museums ziert das Cover des neuen Handbuchs. | Bild: Christina Kiefer
1265290420 | Bild: iStockphoto.com / grafxart8888
Steile Hänge, dichte Besiedlung und zunehmende Bodenerosion: Im Maintal, hier bei Miltenberg, zeigen sich die Auswirkungen des Klimawandels besonders deutlich. | Bild: travelview / iStockphoto.com