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Das Kolleg Mittelalter und Frühe Neuzeit der Uni Würzburg bietet ab Dienstag, 29. April 2025, eine Ringvorlesung an. Thema ist Europa um das Jahr 1500 aus der Sicht verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen.

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Nachbauten nach originalen Wrackfunden und Darstellungen von Schiffen aus dem gesamten Altertum sind aktuell im Martin von Wagner Museum zu sehen.

Vom 8. bis 13. April tagt die Deutschen Gesellschaft für Unterwasserarchäologie in Würzburg. In diesem Rahmen hält Professor Jochen Griesbach-Scriba am 12. April einen öffentlichen Festvortrag.

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Ein Waldspaziergang mit dem aktuellen und dem ehemaligen Uni-Förster sowie einem Experten für Freiraumarchitektur informiert Interessierte am Samstag, 5. April 2025, zum Thema Windkraft.

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Das Computerspiel „Minecraft“ – hier eine analoge Variante – steht am 30. März im Mineralogischen Museum im Mittelpunkt.

„Minecraft – die Gesteinsblöcke in Real Life“ lautet das Motto beim Aktionssonntag am 30. März 2025 im Mineralogischen Museum der Universität Würzburg. Eingeladen sind selbstverständlich nicht nur Minecraft-Spieler.

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Um die Welt der englischen Zauberlehrlinge geht es am Samstag, 5. April, bei der Würzburger Kinderuni. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

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Andreas Nüchter im Permafrosttunnel knapp unterhalb des Zugspitzgipfels.

Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat mit einer neuen Technologie einen Permafrost-Tunnel an der Zugspitze vermessen. Das System ermöglicht hochpräzise 3D-Aufnahmen auch in schwer zugänglichen Umgebungen.

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Mitarbeitende des EORC und EAGLE-Studierende bereiten eine Forschungsdrohne für die Datenaufnahme in der Arktischen Nacht vor.

Für viele mag die Arktis ein unwirtlicher Ort sein, für die Wissenschaft hat sie enormen Wert. Norwegische Universitäten betreiben auf Spitzbergen seit über 20 Jahren eine Außenstelle – die nun mit der Uni Würzburg kooperiert.

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Der Politikwissenschaftler Professor Hans-Jörg Sigwart und der Mediävist Professor Harald Müller führen durch den Abend.

Spalten, wiedervereinen, neu formieren: Diese Prozesse prägen Politik und Gesellschaft seit Jahrhunderten – am Montag, 24. März 2025, sind sie Thema des nächsten Vortrags im Rahmen des Schelling-Forums.

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Mit zahlreichen Veranstaltungen wird in diesem Jahr in Würzburg an den Bauernkrieg von 1525 erinnert. Am Gedenkjahr beteiligen sich auch Akteurinnen und Akteure aus der Universität.

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Irisch-amerikanische Studien: Diesen Schwerpunkt bietet in Deutschland nur die Würzburger Anglistik & Amerikanistik. Pia Becke schreibt auf diesem Gebiet ihre literaturwissenschaftliche Masterarbeit.

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Am 12. März geht es mit dem Schellig-Forum auf Exkursion.

Am Mittwoch, 12. März 2025, hat das Schelling-Forum ein besonderes Angebot im Programm: Eine Exkursion zu Sensalight Technologies GmbH am Hubland, geleitet vom früheren JMU-Präsidenten Alfred Forchel.

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Den Stundenplan zu füllen, ist gerade im ersten Semester eines Lehramtsstudiums eine knifflige Auf-gabe. Die Uni Würzburg hilft ihren Studierenden dabei.

Wer zum Wintersemester ein Lehramtsstudium anfangen will, bekommt ab 1. September eine spezielle Unterstützung: Ein Beratungsteam der Uni hilft beim Aufstellen des Stundenplans.

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Studierende der Universität Würzburg vor dem Zentrum für Philologie und Digitalität auf dem Campus Nord.

Die Einschreibung für viele zulassungsfreie Studiengänge ist an der Universität Würzburg ab sofort möglich. Studieninteressierte finden hier wertvolle Infos und Links.

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Am Bauernkriegsdenkmal an der Würzburger Festung können laut Guido Fackler wichtige Aspekt des Themas „Demokratie“ vermittelt werden.

Die Demokratiebildung in Museen voranbringen: Das ist das Ziel eines neuen Forschungsprojekts an der Universität Würzburg. Verantwortlich dafür ist die Professur für Museologie.

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Schriftzeichen auf einem Felsen in der Almosi-Schlucht in Tadschikistan.

Das zentralasiatische Kuschana-Reich zählte zu den einflussreichsten Staaten der Antike. Nun hat eine Forschungsgruppe der Universitäten Köln und Würzburg ein Schriftsystem entziffert, das neues Licht auf seine Geschichte wirft.

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Das Plakat zur Multispecies-Konferenz zeigt die Umrisse einer Holz- und einer Honigbiene. Beide Arten werden in ihrer kulturwissenschaftlichen Relevanz am Lehrstuhl erforscht.

Der Lehrstuhl für Europäische Ethnologie von Professorin Michaela Fenske lädt Anfang August zu einer internationalen Konferenz zur kultur- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung.

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Französische und deutsche Literatur des Mittelalters: Damit beschäftigt sich Carlotta Posth in Forschung und Lehre.

Carlotta Posth ist neue Juniorprofessorin für Mediävistische Komparatistik an der Universität Würzburg. In ihrer Forschung dreht sich viel um Sterben und den Tod.

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Angefangen bei der Meme-Kultur bis hin zu Diskussionen über Gender: Der neue YouTube-Kanal "überalltag" betrachtet gesellschaftliche Phänomene aus kulturwissenschaftlicher Perspektive.

Von Social Media bis Mobilitätswende – ein neuer YouTube-Auftritt, an dem die Uni Würzburg beteiligt ist, bereitet Kulturwissenschaft so auf, dass sie für Jugendliche interessant wird.

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Weiterbildungsmodule sollen Lehrkräfte fit für den digitalen Wandel machen.

Der digitale Wandel erfordert auch im Unterricht Anpassungen. Ein deutschlandweites Projekt soll deshalb Weiterbildungsmodule entwickeln. Mit dabei ist auch der Lehrstuhl für Fachdidaktik – Moderne Fremdsprachen der Uni Würzburg.

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Dieser Ausschnitt aus einem Fragment eines Totenbuches aus dem Bestand des Martin von Wagner Museums ziert das Cover des neuen Handbuchs.

Das ägyptische Totenbuch liefert einzigartige Einblicke in das religiöse Leben Altägyptens. Ein neues Handbuch stellt den aktuellen Forschungsstand vor. Mitherausgeber ist der Würzburger Ägyptologe Martin Andreas Stadler.

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Land- und forstwirtschaftliche Betriebe wie den Weinbau stellt der Klimawandel vor besondere Herausforderung. BigData@Geo 2.0 will Unternehmen helfen, diese bestmöglich zu meistern.

Mehr kooperierende Betriebe, höhere Förderung, ein neuer Partner innerhalb der Uni: BigData@Geo geht in die zweite Runde und will mit Hilfe von Klimadaten konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen mit Naturbezug erstellen.

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Steile Hänge, dichte Besiedlung und zunehmende Bodenerosion: Im Maintal, hier bei Miltenberg, zeigen sich die Auswirkungen des Klimawandels besonders deutlich.

Der Klimawandel wird sich in den kommenden Jahrzehnten auch in Mainfranken spürbar auswirken. Die damit verbundenen Risiken zu minimieren, ist Ziel eines neuen Forschungsprojekts an der Universität Würzburg.

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