Intern
  • Die Bau von Pe & Nechen ziehen die Barke Ramses II. (Abydos)
Lehrstuhl für Ägyptologie

Stadler

Prof. Dr. Martin Andreas Stadler

Inhaber des Lehrstuhls für Ägyptologie

Tel.:      +49 931 31-82787
E-Mail: martin.stadler@uni-wuerzburg.de

  • Ägyptische Religion
  • Religiöse Traditionen
  • Ägyptische Funerärkunst
  • Demotistik
  • Demotische Literatur
  • Dimê (Soknopaiu Nesos) und seine religiöse Welt

1973 Geb. in München
1992 Abitur in München
 1993/1994 Studium der Architektur an der Technischen Universität München
1994–1997 Ägyptologie (Hauptfach), Klassische Archäologie (Nebenfach), Geschichte (Nebenfach) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
1997/1998 Ägyptologie an der University of Oxford
1998 Master of Studies in Oriental Studies (Egyptology) in Oxford
 1999–2002 Promotionsstudium: Ägyptologie (Hauptfach), Klassische Archäologie (Nebenfach), Geschichte (Nebenfach) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
2001 Magister Artium in Würzburg
1999/2000 Ägyptologie an der University of Oxford
2002 Doktorexamen (Rigorosum) in Würzburg
2002–2006 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Ägyptologie der Universität Würzburg
2006 Akademischer Rat z.A. am Lehrstuhl für Ägyptologie der Universität Würzburg
2007 Habilitation im Fach Ägyptologie, Ernennung zum Akademischen Rat im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit
WS 2009/10 Lehrstuhlvertretung an der Universität Tübingen
2011 Ernennung zum Heisenberg-Professor für altägyptische Kulturgeschichte in ptolemäisch-römischer Zeit (DFG finanziert)und Lehrstuhlinhaber an der Universität Würzburg
2015 Directeur d'études invité (Gastprofessor) an der École pratique des hautes études, Paris

Stipendien und Auszeichnungen

1997/1998 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes
1999–2001 Promotionsstipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes
2002 Promotionspreis der Unterfränkischen Gedenkjahrstiftung für Wissenschaft
2003 Forschungsstipendium der Jubiläumsstiftung der Universität Würzburg
2009 Röntgenpreis der Universität Würzburg
2018 Wahl zum korrespondierenden Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts