Krisenhymnen
Neue Überlegungen zu den „Worten von Heliopolis“ basierend auf Text, Materialität und Archäologie
03.07.2025, 18:35 - 20:00 Uhr
Kategorie: | Kalender-JMU, Vortrag |
Vortragende: | Dr. Elena Hertel (Hamburg) |
Kategorie: | Kalender-JMU, Vortrag |
Vortragende: | Dr. Elena Hertel (Hamburg) |
Kategorie: | Philosophische Fakultät, Vortrag |
Ort: | Residenzplatz 2 (Residenz), Hörsaal III |
Veranstalter: | Lehrstuhl für Ägyptologie |
Vortragende: | Prof. Dr. Sandrine Vuilleunier (Basel) |
Kategorie: | Kalender-JMU, Vortrag |
Vortragende: | Dr. Svenja Nagel (Würzburg) |
MagEIA-Junior-Fellow Charlotte Rose spricht mit Earl Fontainelle im Podcast „Roots of Magic“ über altägyptische medizinisch-magische Texte, Materialien und Praktiken. Charlotte Rose untersucht die materielle Kultur der ägyptischen medizinisch-magischen Zaubersprüche.
MehrAm 14.01.2025 hat der Stiftungsrat der altehrwürdigen Egypt Exploration Society mit Sitz in London PD Dr. Eva Lange-Athinodorou zur neuen leitenden Herausgeberin des Journal of Egyptian Archaeology (JEA) gewählt.
MehrIm Rahmen der KFG MagEIA sprechen MagEIA-Mitglieder mit Earl Fontainelle, der den "Secret History of Western Esotericism Podcast" betreibt. Aus der Ägyptologie macht Svenja Nagel den Anfang über Liebeszauber.
MehrEin Team der Universität Würzburg hat mit ägyptischen Restauratoren im Tempel von Edfu Spuren von Blattgold, Reste der farbenfrohen Malereien und handschriftliche Zeugnisse der Priester entdeckt.
MehrDie Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt rund 1 Mio. Euro für eine interdisziplinäre Forschungsgruppe in Würzburg, um die Schriftkultur im antiken Fayum durch eine umfassende Analyse von Soknopaiu Nesos zu untersuchen. Aus der Ortschaft Soknopaiu Nesos ist eines der größten und umfangreichsten Korpora für die Untersuchung der lokalen Schreibpraktiken überliefert.
MehrDer Journalist Christian Eichler räumt in seinem Philosophiepodcast "Geister" Altägypten erfreulich breiten Raum ein. In einer Folge spricht er mit Martin Stadler über das altägyptische Totenbuch.
MehrSeit 1. April 2024 ist Dr. Mohamed Ismail Khaled neuer Generalsekretär des ägyptischen Supreme Council of Antiquities. So sehr wir in Würzburg traurig sind, einen hochgeschätzten Kollegen und Mitarbeiter zu verlieren, so sehr freuen wir uns über diesen Karriereschritt. Wir gratulieren dazu herzlich!
MehrDank einer Bewilligung der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Höhe von 665.144 EUR für drei Jahre können Dr. Markéta Preininger und Dr. Korshi Dosoo ihre koptologische Forschung am Würzburger Lehrstuhl für Ägyptologie fortsetzen.
MehrMagische Texte aus Ägypten in koptischer Schrift und Sprache stehen im Mittelpunkt eines Forschungsprojekts an der Universität Würzburg. In einem gut 600 Seiten starken Buch werden sie jetzt erstmals gesammelt präsentiert.
MehrDie Deutsche Forschungsgemeinschaft hat den Fortsetzungsantrag zu dem seit 2019 in Würzburg laufenden Projekt "Ritualpraxis in Sanktuar und ‚Axialkapelle‘ (Mesenit) des Horus-Tempels von Edfu: theologische Traditionen und Kultablauf im innersten Kern eines ägyptischen Tempels" bewilligt. Mit fast 420.000 EUR kann nun für die nächsten drei Jahre die erfolgreiche Arbeit im Horus-Tempel von Edfu fortgesetzt werden.
MehrMagische Texte des Alten Orients, Ägyptens und benachbarter Regionen stehen im Fokus einer neuen Kolleg-Forschungsgruppe an der Universität Würzburg. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft stellt dafür in der ersten Phase rund 3,5 Mio. Euro zur Verfügung.
MehrDas Oxford Handbook of the Egyptian Book of Dead, das Rita Lucarelli (Berkeley) und Martin Stadler (Würzburg) herausgegeben haben, ist erschienen! Es bietet eine einzigartige, umfassende Untersuchung eines zentralen Textcorpus zur altägyptischen Totenreligion von führenden Forscherinnen und Forschern auf diesem Gebiet.
MehrDas Tell Basta-Projekt, ein deutsch-ägyptisches interdisziplinäres Grabungsprojekt, das seit 2013 an der JMU Würzburg angsiedelt ist, erforscht die im östlichen Nildelta gelegene antike Stadt Bubastis (Tell Basta). Der Besiedlungszeitraum umfasst mehrere Jahrtausende, vom 5. Jahrtausend v. Chr. bis in das 6. Jahrhundert n. Chr.
Seit 2014 besteht für Studierende aller altertumswissenschaftlichen Fächer an der JMU Würzburg die Möglichkeit zur Teilnahme an den aktuellen Grabungen des Tell Basta-Project.
Bitte schicken Sie Ihre Berwerbungen, die einen tabellarischen Lebenslauf, eine Darstellung Ihres bisherigen Studienverlaufs sowie eine kurze Darlegung Ihrer besonderen Motivation zur Teilnahme enthalten sollten per E-Mail an PD Dr. Eva Lange-Athinodorou (eva.lange@uni-wuerzburg.de).