Ort: | Burkadushaus, am Bruderhof 1, 97070 Würzburg |
Veranstalter: | MagEIA |
Aktuelles
Ort: | Bibrastr. 14, 97070; Raum 01.001 |
Veranstalter: | MagEIA |
Vortragende: | Bill Rebiger |
Princes, Snakes and Scorpions
New Investigations in the Early Mesopotamian Incantation Tradition
23.07.2025, 14:15 - 16:00 Uhr
Ort: | Raum 01.001 MagEIA-Haus |
Veranstalter: | MagEIA |
Vortragende: | Nicholas M. Gill (Università Ca' Foscari Venezia) |
Krisenhymnen
Neue Überlegungen zu den „Worten von Heliopolis“ basierend auf Text, Materialität und Archäologie
03.07.2025, 18:15 - 20:00 Uhr
Kategorie: | Kalender-JMU, Vortrag |
Ort: | Residenzplatz 2 (Residenz), HS III |
Veranstalter: | Lehrstuhl für Ägyptologie |
Vortragende: | Dr. Elena Hertel (Hamburg) |
Praying for a Change
Recitative Literature in the Scholarly Archives of Late Babylonian Uruk
11.06.2025, 14:15 Uhr
Ort: | MagEIA-House, 1st floor,Bibrastraße 14, 97070 Würzburg |
Veranstalter: | MagEIA |
Vortragende: | Spencer Elliott (KU Leuven) |

Martin Stadler ist als Principal Investigator (PI) am neubewilligten Exzellenzcluster 3061 „Cross-Cultural Philology” der LMU beteiligt und vertritt innerhalb der Runde der PIs das Fach Ägyptologie. Der Cluster untersucht mit einem kulturübergreifenden Ansatz philologische Praktiken und kulturelle Dynamiken über einen Zeitraum von 5.000 Jahren.
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MagEIA-Junior-Fellow Charlotte Rose spricht mit Earl Fontainelle im Podcast „Roots of Magic“ über altägyptische medizinisch-magische Texte, Materialien und Praktiken. Charlotte Rose untersucht die materielle Kultur der ägyptischen medizinisch-magischen Zaubersprüche.
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Am 14.01.2025 hat der Stiftungsrat der altehrwürdigen Egypt Exploration Society mit Sitz in London PD Dr. Eva Lange-Athinodorou zur neuen leitenden Herausgeberin des Journal of Egyptian Archaeology (JEA) gewählt.
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Im Rahmen der KFG MagEIA sprechen MagEIA-Mitglieder mit Earl Fontainelle, der den "Secret History of Western Esotericism Podcast" betreibt. Aus der Ägyptologie macht Svenja Nagel den Anfang über Liebeszauber.
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Ein Team der Universität Würzburg hat mit ägyptischen Restauratoren im Tempel von Edfu Spuren von Blattgold, Reste der farbenfrohen Malereien und handschriftliche Zeugnisse der Priester entdeckt.
Mehr500 Jahre Schrift und Schriftlichkeitskultur im Fayum (2. Jahrhundert v. bis 3. Jahrhundert n. Chr.)
12.06.2024
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt rund 1 Mio. Euro für eine interdisziplinäre Forschungsgruppe in Würzburg, um die Schriftkultur im antiken Fayum durch eine umfassende Analyse von Soknopaiu Nesos zu untersuchen. Aus der Ortschaft Soknopaiu Nesos ist eines der größten und umfangreichsten Korpora für die Untersuchung der lokalen Schreibpraktiken überliefert.
MehrStadler im Philosophiepodcast zum Totenbuch
08.04.2024
Der Journalist Christian Eichler räumt in seinem Philosophiepodcast "Geister" Altägypten erfreulich breiten Raum ein. In einer Folge spricht er mit Martin Stadler über das altägyptische Totenbuch.
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Seit 1. April 2024 ist Dr. Mohamed Ismail Khaled neuer Generalsekretär des ägyptischen Supreme Council of Antiquities. So sehr wir in Würzburg traurig sind, einen hochgeschätzten Kollegen und Mitarbeiter zu verlieren, so sehr freuen wir uns über diesen Karriereschritt. Wir gratulieren dazu herzlich!
MehrKoptische magische Handbücher
20.02.2024
Dank einer Bewilligung der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Höhe von 665.144 EUR für drei Jahre können Dr. Markéta Preininger und Dr. Korshi Dosoo ihre koptologische Forschung am Würzburger Lehrstuhl für Ägyptologie fortsetzen.
MehrLiebe und Hass in uralten Zeiten
20.02.2024
Magische Texte aus Ägypten in koptischer Schrift und Sprache stehen im Mittelpunkt eines Forschungsprojekts an der Universität Würzburg. In einem gut 600 Seiten starken Buch werden sie jetzt erstmals gesammelt präsentiert.
MehrGrabungspraktikum in Ägypten
Das Tell Basta-Projekt, ein deutsch-ägyptisches interdisziplinäres Grabungsprojekt, das seit 2013 an der JMU Würzburg angsiedelt ist, erforscht die im östlichen Nildelta gelegene antike Stadt Bubastis (Tell Basta). Der Besiedlungszeitraum umfasst mehrere Jahrtausende, vom 5. Jahrtausend v. Chr. bis in das 6. Jahrhundert n. Chr.
Seit 2014 besteht für Studierende aller altertumswissenschaftlichen Fächer an der JMU Würzburg die Möglichkeit zur Teilnahme an den aktuellen Grabungen des Tell Basta-Project.
Bitte schicken Sie Ihre Berwerbungen, die einen tabellarischen Lebenslauf, eine Darstellung Ihres bisherigen Studienverlaufs sowie eine kurze Darlegung Ihrer besonderen Motivation zur Teilnahme enthalten sollten per E-Mail an PD Dr. Eva Lange-Athinodorou (eva.lange@uni-wuerzburg.de).